Psychomotorik mit Grundschulkindern

Die Gruppe

Schaukeln, Klettern, Springen,...

Die Jungen haben große Freude daran jeden Donnerstag neue Ideen zu entwickeln, die ihren eigenen Bewegungsbedürfnissen entspringen. Dabei bringen sie ihre Spielfantasie ein, ihre Erfahrungen aus Familie und Schule und lernen gemeinsam sich zu sehen und miteinander zu kooperieren.
Ein notwendiges Erfahrungsfeld das unbedingt zu jeder Schule dazugehört. So lernen Kinder ihre eigenen Potentiale zu entfalten!

Sie erkennen eigene Stärken und Schwächen, erfahren Akzeptanz und Achtsamkeit. Innerhalb der Psychomotorik findet auch immer die Auseinandersetzung mit inneren und äußeren Konflikten statt.

Mir ist es besonders wichtig, dass jedes Kind im Abschlusskreis auch formuliert, worauf es selbst stolz ist. So gehen wir immer mit einem guten Gefühl auseinander, auch wenn es Streit gab.

Hierzu mein Lesetipp:

http://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/potentialentfaltung/

 

Prof.. Dr. Gerald Hüther (Neurobiologe) erläutert wie wichtig es ist, den Kindern Raum für ihre eigenen Erfahrungen zu geben.


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Kommentare: 1
  • #1

    Olli (Samstag, 24 Juni 2017 11:43)

    Gute Idee! Als Lehrer kann ich nur unterstreichen, dass Kinder in ihrer Schulzeit viel zu wenig Zeit haben, ihren Impulsen nachzugehen. Der Alltag eines Schulkindes ist heute sehr stark strukturiert und kontrolliert - vor allen aber immer bewertet. Pychomotorik als Angebot an Schulen ist mehr als überfällig...Weiter so!